Über den Joghurt, der seine eigene Beerdigung um 8 Tage überlebte, sollte keine schlechte Laune aufkommen. Außer, es hat schon jemand zuvor im Inhalt den Suppenlöffel gewendet.
Da der handelsübliche kroatische Bauer kein Vollkornbrot kennt und aus alter Tradition (ähnlich anderen südeuropäischen Nationen) sich lieber die geschmacklose, weiße Knetmasse mit mäßiger Backkruste zwischen die Kiemen schiebt, landen die Überbleibsel (da am 2. Tag nicht mehr genießbar) üblicherweise im Stall. Würde der Dorfbäcker auf die Idee kommen, die gestrige Ware verbilligt anzubieten, käme er wohl um das Ritual des Teerens und Federns nicht herum.😉
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